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Kunstfund Gurlitt

Wege der Forschung
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Verfasserangabe: herausgegeben von Andrea Baresel-Brand, Nadine Bahrmann, Gilbert Lupfer
Jahr: [2020]
Verlag: Berlin, De Gruyter
Reihe: Provenire; Band 2
Mediengruppe: Monographie
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Zweigstelle: OLB Standorte: LH 60180 P969 Status: Ausleihbar Vorbestellungen: 0 Frist: Bemerkungen:

Inhalt

2013 wurde infolge einer Beschlagnahme der „Schwabinger Kunstfund“ in den Blick der Weltöffentlichkeit katapultiert und damit der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt (1895-1956), bei dessen Sohn Cornelius (1935-2014) sich die Werke befunden hatten. Eine Taskforce wurde gegründet, um die Herkunft der Werke aufzuklären, welche man wegen Gurlitts Tätigkeit während des Nationalsozialismus als „Raubkunst“ verdächtigte. 2014 tauchten weitere Werke aus dem Besitz Gurlitts auf. Im Fokus der Provenienzrecherche zum Kunstfund stand stets die zügige Aufklärung der Herkunft einzelner Werke, nicht jedoch die Grundlagenforschung. Im Zuge der komplexen Recherchen und des Umgangs mit dem heterogenen schriftlichen Nachlass ergaben sich jedoch zahlreiche weiterführende und für die Provenienzforschung wichtige Erkenntnisse, die hier in einer Auswahl vorgestellt werden.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Verfasserangabe: herausgegeben von Andrea Baresel-Brand, Nadine Bahrmann, Gilbert Lupfer
Jahr: [2020]
Verlag: Berlin, De Gruyter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik LH 60180
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9783110658132
Beschreibung: XX, 187 Seiten, Illustrationen
Reihe: Provenire; Band 2
Schlagwörter: Aufsatzsammlung; Deutschland; Drittes Reich; Geschichte; Geschichte 1933-1945; Gurlitt, Cornelius; Gurlitt, Hildebrand; Herkunft; Kunsthandel; Kunstraub; Nationalsozialismus; Provenienzforschung; Sammlung; Sammlung Gurlitt
Sprache: Deutsch, Englisch
Copyright Jahr: © 2020
Fußnote: Geleitwort Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien
Mediengruppe: Monographie