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Zweigstelle: OLB	Standorte: Nc VIII 121 / NS29/2.08	Status: Nur nach Vorbestellung	Vorbestellungen: 0	Frist:	Bemerkungen:

Die Regierungsgewalt der entlegenen Provinzen der frühen und Hochmittelalterlichen Politik war nie ein beliebtes Thema für mittelalterliche Chroniken oder moderne Mittelalter. Das Buch "Herrschaft einer fernen Provinz im Mittelalter: Fallstudie zur Oberlausitz" von Krzysztof Fokt will dieses Problem in Form einer "Extremfallstudie" untersuchen. Das Gebiet, das für eine nähere Analyse ausgewählt wurde, ist die Oberlausitz, die im zehnten bis zwölften Jahrhundert die größte Bedeutung der deutschen Könige in der slawischen Welt und für einige Zeit auch eine entfernte Provinz anderer Gemeinwesen war: Polen und Böhmen.

Die Studie basiert sowohl auf schriftlichen als auch auf materiellen (archäologischen und numismatischen) Beweisen und versucht, einige Passagen der Geschichte der ausgewählten Region neu zu schreiben, ohne die Stereotype der drei beteiligten nationalen Historiographien (die deutsche, die tschechische und die tschechische) anzuwenden der Lack).

Die Hauptziele des Buches sind, die Mittel zu identifizieren und zu kommentieren, die verwendet wurden, um eine entfernte Provinz effektiv zu regieren und die Faktoren zu erkennen, die die Strategien bestimmten Monarchen und Territorialherrschern beeinflussten. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist auch eine detaillierte Analyse der Governance-Infrastruktur, basierend auf schriftlichen und materiellen Nachweisen aus dem östlichen Teil der Oberlausitz (derzeit zwischen Polen und Deutschland geteilt).

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